Der kleine Prinz

Familienstück ab 6 Jahre. Theater mit Puppen und Menschen nach der Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry

Es spielen Annemarie Mayer, Miriam Colombet und Stefan Schroeder

Puppen von Miriam Colombet

Regie: Stefan Schroeder

Mitten in der Wüste trifft ein Pilot auf den freundlichen und rätselhaften kleinen Prinzen, der von Planet zu Planet reist und eigenartige Bekanntschaften macht: So begegnet er einem König ohne Untertanen und einem eitlen Mann mit großem Hut, einem Geographen, der Bücher über die ganze Welt schreibt und einem bescheidenen Mann, der auf dem kleinsten aller Planeten abends die Laternen anzündet. Aber auch die giftige Schlange und der weise Fuchs kreuzen seinen Weg. Die Botschaft des Fuchses „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“ wurde zum geflügelten Wort.

Die Geschichte des kleinen Prinzen ist eine zeitlose Parabel, die alle Altersgruppen auf eigene Weise anspricht. Einerseits steckt die Geschichte voller vieldeutiger Bilder und Klugheit, regt zum Nachdenken und Nachfühlen an. Andererseits ist sie ein unterhaltsames und buntes Märchen, das auf warmherzige Weise erzählt, worauf es im Leben ankommt.

Im Theater an der Volme kommt die weltberühmte Geschichte vom „kleinen Prinzen“, die der französische Autor Antoine de Saint-Exupéry im Jahr 1943 im Exil geschrieben hat, in einer besonderen Inszenierung auf die Bühne: Denn in „Der kleine Prinz“ agieren Menschen und Puppen, die von Miriam Colombet eigens für diese Inszenierung in Handarbeit gebaut wurden.

Termin: 25. Mai

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