Jack the Ripper. Ein Mord zuviel

Thriller von Tom Rex und Stefan Schroeder

London im Jahr 1888: Ein namenloser Serienkiller versetzt das East End in Aufruhr. In einem Brief, dessen Echtheit umstritten ist, nennt er sich selbst „Jack the Ripper“. In der nebligen Düsternis des viktorianischen London verliert Inspektor Abberline den Wettlauf gegen die Zeit: Immer mehr junge Frauen werden zum Opfer des mit beispielloser Brutalität agierenden Unbekannten. Mittendrin: Die Londoner Presse und ihr undurchsichtiger Protagonist Stephenson, George Lusk von der Whitechapel Bürgerwehr und Millicent Fawcett, die für die Rechte der Frauen kämpft. Sie alle sind historische Figuren, die den Kampf gegen den skrupellosen Mörder aufnehmen. Denn als Jack the Ripper die Polizei ein ums andere Mal zum Narren hält, beschließt das Londoner East End sich zu wehren.

Mit Diana Gaertig, Karl Hartmann, Annette Hollnack, Karolin Kersting, Ingo Löwen, Tom Rex, Patrick Schardt und Stefan Schroeder

Bühnenbild: Kay Schmidl, Patrick Schardt

Regie: Tom Rex, Stefan Schroeder

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